Eine Filmdokumentation über die letzten Kriegstage 1945 auf dem Gebiet der Samtgemeinde Boffzen und den westfälischen Dörfern westwärts der Weser.
„Was man vergisst, das hat man im Grunde nicht erlebt“ (Ernst Hauschka). Was Hauschka in seinem Sinnspruch als Tragödie des Individuums entlarvt, ist ebenso auf die Gesellschaft und ihre lokale Identität übertragbar. Um der Tragödie des Vergessens entgegenzuwirken, hat Jan Schametat ein Zeitzeugenprojekt ins Leben gerufen und eine Vielzahl an Interviews mit Zeitzeugen aus der Region geführt.
Schülerinnen und Schüler des KWG möchten im Rahmen der Veranstaltung angesichts der aktuellen politischen Lage ihren Blick auf das historische Ereignis präsentieren: Wir müssen aus der Geschichte für unser Miteinander und für unsere Freiheit lernen.
„Was man vergisst, das hat man im Grunde nicht erlebt“ (Ernst Hauschka). Was Hauschka in seinem Sinnspruch als Tragödie des Individuums entlarvt, ist ebenso auf die Gesellschaft und ihre lokale Identität übertragbar. Um der Tragödie des Vergessens entgegenzuwirken, hat Jan Schametat ein Zeitzeugenprojekt ins Leben gerufen und eine Vielzahl an Interviews mit Zeitzeugen aus der Region geführt.
Schülerinnen und Schüler des KWG möchten im Rahmen der Veranstaltung angesichts der aktuellen politischen Lage ihren Blick auf das historische Ereignis präsentieren: Wir müssen aus der Geschichte für unser Miteinander und für unsere Freiheit lernen.
Terminübersicht
Gut zu wissen
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Preisinformationen
Weitere Infos und Anmeldung bei der VHS Höxter-Marienmünster unter Tel 05271 9634303 oder www.vhs-hoexter.de
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