Die erste Befestigung des Marktorts Höxter, die wohl vor dem Hintergrund der Wikinger- und Ungarneinfälle entstand, datiert in die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts. Eine neue Befestigung des Ortes entstand um 1150. Diese wurde jedoch später von den Grafen von Schwalenberg zerstört. Daraufhin forderte König Friedrich I. Barbarossa selbst die Höxteraner Bürgerschaft auf, die niedergelegte Stadtbefestigung umgehend wieder in Stand zu setzen.
Die zu großen Teilen noch erhaltene Stadtmauer umschließt mit Länge von 2,5 km die Altstadt.
Die zu großen Teilen noch erhaltene Stadtmauer umschließt mit Länge von 2,5 km die Altstadt.
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