Bücher im Gespräch steht am Mittwoch, 16. Juli auf dem Veranstaltungsprogramm des Forums Jacob Pins.
Drei Bücher stellen Christine Longère, Bärbel Werzmirzowsky und Maria Wiesemeyer vor:
Die israelische Schriftstellerin Ayelet Gundar-Goshen schildert in ihrem vor kurzem erschienenen Roman Ungebetene Gäste eine sehr spannungsgeladene Geschichte. Ein junger Mann erleidet einen tödlichen Unfall und als Unfallverursacher wird ein arabischer Familienvater zunächst verdächtigt und dann verhaftet. Aber ist er tatsächlich der Schuldige?
26 Jahre nach seinem Tod und 92 Jahre nach der Entstehung seines kleinen Romans Abschied gerät der bekannte Historiker Sebastian Haffner noch einmal in die Schlagzeilen der tonangebenden Feuilletons. Die Geschichte erzählt von zwei wunderbaren Wochen im Paris des Jahres 1931, von Haffners Begeisterung für die bunte Metropole und seinem Verliebtsein in die junge Studentin Teddy.
Die dritte Buchvorstellung befasst sich mit dem neusten Werk des bekannten niederländischen Autors Leon de Winter. Stadt der Hunde. Ein bekannter Neurochirurg im Ruhestand reist alljährlich nach Israel, um dort seine vor vielen Jahren in der Wüste Negev spurlos verschwundene Tochter zu suchen. Bei seiner aktuellen Reise soll er eine besonders riskante Operation wagen.
Bücher im Gespräch hat in diesem Monat drei aktuelle Neuerscheinungen mit Bestsellerplätzen auf dem Programm, die sich als geeignete Ferienlektüre hervorragend eignen.
Die Teilnahme an dem Gesprächskreis ist wie immer frei.
Drei Bücher stellen Christine Longère, Bärbel Werzmirzowsky und Maria Wiesemeyer vor:
Die israelische Schriftstellerin Ayelet Gundar-Goshen schildert in ihrem vor kurzem erschienenen Roman Ungebetene Gäste eine sehr spannungsgeladene Geschichte. Ein junger Mann erleidet einen tödlichen Unfall und als Unfallverursacher wird ein arabischer Familienvater zunächst verdächtigt und dann verhaftet. Aber ist er tatsächlich der Schuldige?
26 Jahre nach seinem Tod und 92 Jahre nach der Entstehung seines kleinen Romans Abschied gerät der bekannte Historiker Sebastian Haffner noch einmal in die Schlagzeilen der tonangebenden Feuilletons. Die Geschichte erzählt von zwei wunderbaren Wochen im Paris des Jahres 1931, von Haffners Begeisterung für die bunte Metropole und seinem Verliebtsein in die junge Studentin Teddy.
Die dritte Buchvorstellung befasst sich mit dem neusten Werk des bekannten niederländischen Autors Leon de Winter. Stadt der Hunde. Ein bekannter Neurochirurg im Ruhestand reist alljährlich nach Israel, um dort seine vor vielen Jahren in der Wüste Negev spurlos verschwundene Tochter zu suchen. Bei seiner aktuellen Reise soll er eine besonders riskante Operation wagen.
Bücher im Gespräch hat in diesem Monat drei aktuelle Neuerscheinungen mit Bestsellerplätzen auf dem Programm, die sich als geeignete Ferienlektüre hervorragend eignen.
Die Teilnahme an dem Gesprächskreis ist wie immer frei.
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Eintritt frei
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